Auch im Fall des 8er Releases wird die Verteilung noch über die entpackte MSI Datei gemacht. Die Verwendung der eigentlichen EXE ist an sich stabiler, aber läßt sich nicht 100% steuern. Die neuen Möglichkeiten mit dem 8er Installer habe ich hier (noch) nicht verwendet.
Auch dieser Oracle MSI Installer hat ein Problem, dass er in ProgramData eine java.settings.cfg erwartet, falls eine JRE Version bereits vorhanden ist. Daher überprüft das Skript das Vorhandensein des Pfades und legt eine leere Datei an:
<appdefinition> <file>jre1.8.0_40.msi</file> <hash type="SHA256">E4E54109C3FB40A36457B4EAC5C53D667A9969826EB16157B0DC4A2D3DCEAC23</hash> <info> <setupType>MSI</setupType> <isX86>true</isX86> </info> <install> $path=join-path (join-path $env:programdata 'Oracle') 'Java' if ((Test-Path $path) -eq $false) { New-Item -Type Directory $path |out-null } new-item -type File (join-path $path 'java.settings.cfg') -force | out-null Execute-MSI -Action Install -Path "jre1.8.0_40.msi" -Parameters "REBOOT=ReallySuppress AUTO_UPDATE=0 EULA=0 WEB_JAVA=0 WEB_ANALYTICS=0 STATIC=0 NOSTARTMENU=1 /QB" </install> <uninstall/> <detection/> </appdefinition>
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